Das Ergebnis des Nachweises der Nukleinsäure des neuen Coronavirus ist eine wichtige Referenz für die Diagnose und Bewertung der Heilwirkung einer Lungenentzündung des neuen Coronavirus. Die Screening-Proben zum Nukleinsäurenachweis stammen hauptsächlich aus tiefem Hustensputum oder Rachenabstrich, welches unterteilt ist in Nasen-Rachen-Abstrich und oropharyngealer Abstrich. So, Was ist der Unterschied zwischen den beiden??
Zu den Rachen gehört der Nasopharynx, Oropharynx und Rachen. Ihre Schleimhäute sind durchgehend und gehören zu den oberen Atemwegen. Nasopharyngealer Abstrich und oropharyngealer Abstrich haben lediglich unterschiedliche Entnahmewege. Bei der oralen Probenahme handelt es sich um einen oropharyngealen Abstrich, bei der nasalen Probenahme um einen nasopharyngealen Abstrich.
Covid-19-Test
Denn durch die Öffnung kann der Mund-Rachen-Abstrich operiert werden, es ist relativ einfach, Daher wird es häufiger in der Klinik eingesetzt. jedoch, für diejenigen, die oropharyngeale Proben entnehmen, das Risiko einer Exposition ist höher. Der Bediener muss häufig dem Mund des Patienten gegenüberstehen. Während des Inkassovorgangs, Patienten neigen zu Reizungen, trockener Husten, Erbrechen und andere Symptome, Dadurch werden die Kollektoren Aerosolen ausgesetzt, die Viren tragen. Der Nasopharyngealabstrich hat gegenüber dem Oropharyngealabstrich mehrere Vorteile. Um eine ausreichende Anzahl an Exemplaren zu erhalten, Sie können während der Probenahme längere Zeit im Rachenraum bleiben, Aus diesem Grund ist die positive Rate höher als bei oropharyngealen Abstrichen, über die in der Literatur berichtet wird. Zusätzlich, Patienten werden gut vertragen, Daher können sie sich in der Regel zunächst einer örtlichen Betäubung und einer Kontraktion der Nasenschleimhaut unterziehen, und erfahrene Probenehmer können Patienten ohne Anästhesie beproben.